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ANWENDUNGSEMPFEHLUNG
Erektionsstörung, Potenzstörung, zeitgemäße Therapien
Eine stabile und harmonische Partnerschaft ist für viele Menschen das Wichtigste im Leben. Für die meisten gehört die Sexualität selbstverständlich dazu. Doch manchmal drängt sich ein ungebetener Dritter in die Zweierbeziehung: Die Erektionsstörung / Potenzstörung. Und diese sind weiter verbreitet, als Sie vielleicht denken: Allein in Deutschland sind bis zu 5 Millionen Männer durch eine erektile Dysfunktion betroffen. Doch die wenigsten davon gehen zum Arzt um ihre erektile Dysfunktion behandeln zu lassen. Körperliche Ursachen
Erektionsstörungen können vielfältige Ursachen haben. In ca. 70 bis 80 Prozent der Fälle sind sie körperlicher Natur. Auch der normale Alterungsprozess beeinflusst die Potenz, aber oft ist die Erektionsstörung / Potenzstörung Folge einer ernsthaften Erkrankung. Die häufigsten Ursachen sind Erkrankungen des Gefäßsystems. 30 bis 50 % der Männer mit Bluthochdruck und ca. 30 bis 40 % der Männer mit Veränderungen der Herzkranzgefässe sind irgendwann einmal von einer Erektionsstörung / Potenzstörung betroffen. Bei Gefäßerkrankungen kann der Blutfluss in und aus dem Penis gestört sein. Auch Operationen können die Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigen, wenn die Nervenbahnen und/oder Blutversorgung des Penis beschädigt werden. Das kann bei Eingriffen an Prostata, Blase, Darm oder auch im Hüftgelenksbereich geschehen. Schädigungen des Nervensystems, etwa im Zusammenhang mit Morbus Parkinson, multipler Sklerose, oder Verletzungen des Rückenmarks können ebenfalls zu einer Erektionsstörung / Potenzstörung führen. Auch Störungen des Hormonhaushalts, vor allem beim Testosteron (männliches Sexualhormon) und bestimmte Medikamente z.B. Blutdruck und Cholesterinsenker, Magensäureblocker, Schlafmittel oder Psychopharmaka wirken sich negativ auf die Erektionsfähigkeit aus. Dabei gib es moderne Möglichkeiten der Therapie, die ohne Einnahme von Medikamenten (mit deren oft unbekannten Nebenwirkungen) erfolgreich sind. Risikofaktor Lebensstil
Bewegungsmangel, Übergewicht und eine einseitige, fettreiche Ernährung beeinflussen die Erektionsfähigkeit. Rauchen kann die Blutgefäße verengen und den Blutzufluss in den Schwellkörper des Penis stören. Exzessiver Alkoholgenuss über einen längeren Zeitraum kann zu Nervenschäden und zu einem unausgeglichenen Hormonhaushalt führen. Psychologische Ursachen
Dauerhafter Stress, verbunden mit dem Gefühl, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein, führt oft zu einer Erektionsstörung / Potenzstörung, genauso wie Spannungen in der Partnerschaft. Weitere mögliche Ursachen sind Depressionen und sexuelle Versagensängste. Steigerung der Libido bei Erektionstörungen (erektile Dysfunktion leichteren Ausmaßes)
bewirkt eine verstärkte Durchblutung über das gesamte Schwellkörpergewebe des Penis. Daraus resultiert eine bessere Versorgung der gesamten Zell- und Nervenstruktur. Wir empfehlen den Stretcher zur Steigerung der sexuellen Lust bzw. Libido gerade im Alter als Anti-Aging Therapie. Das Verfahren wurde auch schon als "ortho-mechanische Therapie" für den Penis bezeichnet. Behandlungsmöglichkeiten
So vielschichtig wie die Ursachen der Erektionsstörung / Potenzstörung sind, sind auch ihre Behandlungsmöglichkeiten. Es stehen diverse Arzneien zur Verfügung, die alle nicht frei von Nebenwirkungen sind. Eine erfolgreiche Anwendung des orthopädischen Streckgurtes liegt in der Therapie der Schwellkörper, die nebenwirkungsfrei verstärkt durchblutet werden. bewirkt durch die sanfte gleichmäßige Dehnung des gesamten Schwellkörpergewebes des Penis eine insgesamt verstärkte Durchblutung. Deshalb ist die beste Therapie gegen eine Erektionsstörung, die als Ursache eine Erkrankung des Gefäßsystems hat eine Anregung der Durchblutung im Penis. wird unauffällig unter der normalen Kleidung getragen und bewirkt durch den kontinuierlichen Zug eine positive Reizung des Gewebes. Unmittelbare Folgen sind eine stärkere Libido, härtere Erektionen und ein insgesamt stärkeres Lustgefühl beim Verkehr.
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Erektionsstörung - Potenzstörung |